Kardinal Christoph Schönborn hat den positiven Effekt der bei der Weltsynode in Rom angewandten Gesprächs-Methode, der sogenannten „spirituellen Konversation“, als „ganz wichtig“ für die Versammlung herausgestrichen. Diese nicht mit einem Austausch über rein spirituelle Themen zu verwechselnde strukturierte Art der Kommunikation bestehe aus einem Dreischritt: aus aktivem Zuhören, aus dem Herzen sprechen und Gebet.