Im Nordosten Boko Haram, wenn auch geschwächt, im Zentrum Bauernmassaker durch Fulani-Hirten, im Nordwesten Banditen, im Süden die indigenen Separatisten von Biafra: So fasst der Weihbischof von Minna in Zentralnigeria, Luka Sylvester Gopep, die Gefahrenlage in Afrikas bevölkerungsreichstem Land zusammen. „Wir machen schwere Zeiten durch, aber wir bleiben stark im Gebet.“