Die Kritik von Jüdinnen und Juden an einem mangelnden Mitgefühl in Deutschland für die Opfer des Hamas-Terrors stößt beim Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr auf Verständnis. In einem Podcast der Reihe „Mit Herz und Haltung“ der Katholischen Akademie der Diözese Dresden-Meißen betont Neymeyr, dass jüdische Partner „völlig zu Recht erwarten, dass wir mithelfen, dass das Erschrecken über das Massaker vom 7. Oktober nicht so schnell verblasst, wie es tatsächlich verblasst“.
Liebe Gottesmutter, bitte, hilf meiner Freundin L. Sie hat gute Chancen, beruflich einen Neuanfang zu starten. Für die Zeit, wenn sie beruflich wieder voll berufstätig sein wird. Dafür danke ich dir und Gott von ganzem Herzen und ich freue mich sehr. Was sie aber jetzt braucht, ist ein aktuelles Einkommen im Home-Office. Denn sie ist fit genug, um ihre Arbeit als Beraterin zu leisten. Der Kopf ist schon wieder nach der langen Krankheit gesund. Nur die Beine wollen sie noch nicht so tragen, dass sie in ein Büro gehen kann. Bitte, liebe Gottesmutter, hilf, dass sie jetzt ein aktuelles Einkommen hat. Meine Freundin hat durch Schicksalsschläge alles verloren und braucht jetzt eine Aufgabe, die ihr ein Einkommen garantiert, von dem sie leben kann.
Frau die psychisch sehr angeschlagen ist bittet um Gebet. Auch für den Mann der Chemoth. hat.
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